Optimierung ist das Kernstück jeder einzelnen Produkt- und Weiterentwicklung und damit der Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen. Gut, dass es Methoden wie VAVE, TRIZ und DFMA gibt, um Optimierungsprojekte strukturiert zum Erfolg zu führen.
Der Blick auf die Kosten lohnt sich schon im Produktentstehungsprozess: Denn bereits 70 Prozent der Produktkosten werden in der Konstruktionsphase festgelegt. Für die Produkt- und Kostenoptimierung stehen verschiedene Methoden zur Verfügung:
- Mit VAVE (deutsch: Wertanalyse) und dem strukturiertem Arbeitsplan ist sichergestellt, dass die Vorgehensweise zielorientiert und transparent ist. Egal welche Art der Optimierung gefordert ist, die Vorgehensweise richtet sich am Vorgehen von VAVE aus.
- Mit TRIZ wird methodisch systematisch nach neuen, innovativen Lösungen gesucht. Dabei gefundene technische oder physikalische Widersprüche methodisch gelöst und neue Möglichkeiten kreativ ersonnen.
- DFMA ist das Akronym aus Design for Manufacturing and Assembly. Es ist die Kombination der beiden Methoden DFA und DFM, deren Fokus es ist, die konstruktive Auslegung einer Baugruppe oder eines Teils optimal an die Belange der nachfolgenden Montage- oder Produktionsanforderungen auszurichten.
Wie diese Techniken zielführend kombiniert werden und scheinbare „Widersprüche“ zu neuen, innovativen Lösungsansätzen führen können, ohne die strukturierte Vorgehensweise der Wertanalyse in einem Optimierungsprojekt zu verlassen, ist Inhalt des Seminars „Optimierungsprojekte mit Wertanalyse, TRIZ und DFMA – ideale Methodenpartner in der Innovation“.